Das Unternehmen produziert hydraulische Winden.
Die Seilwinde ist zum Schleppen von Kraftfahrzeugen auf einem horizontalen oder Schrägweg in Havariesituationen bei der Holzgewinnung, zum Ziehen von Reiseanhängern,
Jachten, in Autoservicen, Werkstätten und sonstigen Objekten vorbestimmt.
Der Aufbau genügt den Anforderungen der europäischen Sicherheitsvorschriften, der Maschinenrichtlinie und den geltenden Normen.
Die Trommel der Seilwinde wird durch einen Hydromotor und zweistufiges Planetengetriebe in Bewegung gesetzt. Die genaue Fertigung des Zahnradgetriebes und das Ölbad, in dem es läuft, sichern einen lärmfreien Betrieb und lange Lebensdauer der Winde. Das gleichmäßige Aufwickeln des Seiles auf die Trommel wird mithilfe eines führenden Rollenblocks realisiert, der eine Ablenkung der Last von der Horizontal- und Vertikalachse der Winde zulässt.
Der Hydromotor wird von der Hydrostation des Kraftfahrzeuges oder von einer zusätzlich eingebauten Hydrostation eingespeist.
Das Seil wird nach Ausschaltung der Kupplung zwischen der Trommel und dem Getriebe mittels eines Exzentermechanismus manuell abgewickelt. Der eingebaute hydraulische Lastbegrenzer vermeidet Überlastung und unerwünschte Störungen der Seilwinde. Der hydraulische Verschluss lässt keine Verschiebung der Last unter der Einwirkung ihres Eigengewichts zu, wenn bei einer Störung kein Öl von dem Hydroaggregat kommt, oder die Taste „Stopp“ gedrückt wird.
Arbeitstemperaturbereich von - 20°С bis +40°С.
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